The King's Speech

Genres: Biographie, Historienfilm, Drama 
Laufzeit: 118 Minuten
Regie: Tom Hooper
Darsteller: Colin Firth, Geoffrey Rush, Helena Bonham Carter ect.

Trailer:



Story: In den 30er Jahren ist das Radio das neue Medium. Nachdem bereits der britische König und sein Tronfolger auf diesem Übertragungsweg zu Hören waren, soll nun auch der der jüngere Sohn öffentlich sprechen. Doch dieses Vorhaben geht gründlich daneben. Der Prinz leidet unter furchbarem Stottern, was den Auftritt zu Qual macht. 
Mit seiner Frau zieht er beharrlich von Arzt zu Arzt um dem Sprachfehler zu Leibe zu rücken, doch bislang ohne Erfolg. Bis sie Lionel Logue auftut, einen Mann mit unkonventionellen Methoden, denn oh Schreck, er will über Privates reden um zu helfen.

Bewertung: Leider habe ich den Film ersteinmal nur in Deutsch gesehen, ich denke aber, dass er sich im Englischen Orginal noch einmal doppelt so viel lohnt, schließlich geht es hier um Sprache und das Sprechen. Die Geschichte nimmt einen ziemlich geretypischen Verlauf, eingerahmt von klassischen Vor- und Schlussbemerkungen. Dies führt natürlich zu einer gewissen Vorhersehbarkeit der Story, was aber zugegebenermaßen auch schwierig ist zu durchbrechen bei einem Film der auf historische Ereignisse beruhtPhotobucket. Dafür treffen hier grandiose Schauspieler aufeinander. Colin Firth hat sich vermutlich oft die Aufzeichnungen angehört und lange geprobt, das Stottern so hinzukriegen.Geoffrey Rush ist einfach Geoffrey Rush, sprich gut und der Rest des Ensemble zeigt was das britische Kino so zu bieten hat. Und das ist vor allem ein unglaublicher Charme und sympatischer Witz ohne je übertrieben zu wirken. 
Bei dem Film handelt es sich um einen wunderbar kurzweiliges Machwerk, welches dafür sorgt, dass Colin Firth in der Favoritenposition bei Oscars gesehen wird.

Bild via.

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