Genres: Action, Science Fiction, Dystopie
Laufzeit: 122 Minuten
Regie: Francis Lawence
Regie: Francis Lawence
Trailer:
Handlung: Nach
dem vorzeitigen Ende der 75. Hunger Spiele findet sich die
traumatisierte Katniss Everdeen im zerstört geglaubten Distrikt 13
wieder. Entgegen der Propaganda des Kapitols wurde der Ort nie
zerstört, sondern existierte im Verborgenen weiter. Nun da sich die
Unruhen in den Distrikten zu ausgewachsenen Konflikten entwickeln,
ziehen die Anführer ihre Zeit gekommen um sich an die Spitze der
Revolution zu schwingen und ein neues Panem zu schaffen. Dabei soll
Katniss helfen. In der Rolle des Spotttölpels soll sie den
Aufrührern ein Gesicht geben und sie als Symbol anleiten.
Doch
sie will nicht. Immer noch fühlt sie sich verraten und will nicht
noch mehr Leid heraufbeschwören. Ihre Entscheidung ändert sich an
dem Tag, als sie heraus findet, dass Peeta noch lebt und vom Kapitol
benutzt wird um die Revolution zu zerschlagen...
Meinung:
Ich mag es nicht, dass es zur neuen Hollywood-Sitte zu werden scheint
Filmstoffe ins Unendliche auszudehnen um möglich lange was davon zu
haben. Hier konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie
das funktionieren soll. Zumal im ersten Teil ja eher wenig im Buch
passiert. Ich muss sagen, ich wurde positiv überrascht. Man hat
filmisch echt einiges aus dem Ganzen raus geholt. Wie schon bei den
anderen Teilen ist es schön, nicht immer nur Katniss' Sicht auf die
Dinge zu erleben, sondern auch mal einen Blick von außen auf das
große Ganze zu werfen.
Der
große Augenblick war für mich die ganze Hanging Tree Sequenz, in
dem die Musik einfach großartig als Verbindung der Handlung
funktioniert.
Alles
in allem lohnt sich der Film, auch wenn es ein blöder Zwischenteil
ist, der einem wieder mit einem offenen Ende zurücklässt.
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